Als solistisches Juwel entfaltete das Rondo B-Dur für Klavier und Orchester von Ludwig van Beethoven unter der Händen der Pianistin Kira Ratner bewundernswerte Strahlkraft. ...die zur "besten Musikbegleiterin" gekürte Pianistin stand hier, dank ihrer fabulösen Technik und ihrem stilistisch ausgefeilten Spiel, bejubelt im Rampenlicht. 

 

Badisches Tagblatt, 24. Juli 2017


Kira Ratner beherrschte jede Form des Anschlags und bot ein durchdachtes und stilistisch ausgefeiltes Pianospiel, das Gawriloffs spannungsreichem Bogenstrich ebenbürtig war.

 

Offenbach-Post, 26. September 1998


Ratner hatte unverändert sämtliche Tugenden der idealen Begleiterin parat: fabulöse Technik, hohe Sensibilität und unglaublich intensive Wachheit gepaart mit Anpassungswillen.

 

Kölner Stadt-Anzeiger, 15. Oktober 2007


Virtuos tanzten ihre Finger über die Tastatur und schufen ... ein ohrenfälliges Tongemälde.

 

Remscheider Blatt, 25. Oktober 1993


Die grandiosen musikalischen Fähigkeiten ... waren einfach äußerst bemerkenswert. Das Resümee des Abends: Korsakova und Ratner gaben eines der besten Konzerte das seit langem ... über die Bühne ging.

 

Kölner Stadt-Anzeiger, 14.Januar 1998


Her elegant artistic fingers turn magical with the touch of the piano keys.

 

The Kathmandu Post, 21. Februar 1996


Erstklassige Spiel des Geigers Saschko Gawriloff und der Pianistin Kira Ratner verzauberten das Publikum. Die beiden Musiker … harmonierten perfekt – ein Genuss, dem so mancher Besucher mit geschlossenen Augen lauschte.

 

WestfalenPost, 05. Oktober 2003


Kira Ratner war der Geigerin ... eine sehr umsichtige und artikulatorisch und dynamisch genau reagierende Partnerin.

 

Rheinische Nachrichten, 11. November 1995


Kira Ratner hielt mit klarer, eigenständiger Tastenbrillanz mit und war zugleich einfühlsame Partnerin.

 

Westfälische Rundschau, 09. November 1995


Ratner erwies sich als Partner voller Eloquenz und manueller Geschliffenheit.

 

Delmenhorster Kreisblatt, 20. Januar 1998


Das Trio spielte ambitioniert und mit großem Elan. Besonders die Pianistin, die auch einen Großteil des Programms bestritt, glänzte durch weiche Valeurs und aktive Akzente.

 

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 27. Mai 2004


In der Sinfonie g-Moll ist das Klavier so in den Gesamtklang eingeflochten, dass es selten solistische als eher instrumentatorische Aufgaben erfüllt. Aber das käme freilich nicht zur Geltung, wenn das alles nicht so großartig umgesetzt würde. In den Händen dieser großartigen Solisten wird große Kammermusik daraus (Oliver Buslau über die CD „Mozart Arrangements“)

 

Ensemble Magazin, I / 03